Isabella Dunn
Woraus besteht ein Haus? Eine sinnlose Frage mag sein. Doch vier Wände und ein Dach reichen gewiss nicht. Selbst wenn man in eine dieser Wände eine Tür einbaut, ist das Gebäude noch lange nicht bewohnbar. Was ist es, das ein Haus bewohnbar macht? Der Bau eines Gebäudes wird in zwei Kategorien gegliedert: Rohbau und der Innenausbau. Ein Rohbau stellt die Basis für ein Zuhause auf. Die Wände, Fenster und Türen werden errichtet. Das Dach wird aufgestellt und die Gebäudehülle fertiggestellt. Was danach folgt, ist der Innenausbau. Dieser Ausbau ist eine der wichtigsten Bauphasen und macht das Haus letztendlich erst bewohnbar. Deshalb sollte man keineswegs mit Zeit oder Geld sparen.
Wichtige Aspekte beim Ausbau
Zum Ausbau gehören alle Baumaßnahmen, die nicht zum Rohbau zählen. Somit: Was nichts mit der äußeren Hülle des Gebäudes zu tun hat, wird bereits als Ausbau definiert. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Decken-, Wand- und Fußbodenverkleidungen. Was zählt alles dazu? Da es sich beim Ausbau des Inneren um die Wohnräume handelt, zählt es zu einem der wichtigsten Schritte des Hausbaus. Die Aufenthaltsräume dürfen nicht vernachlässigt werden. Ausbauten reichen von den kleinsten Detailarbeiten wie das Verlegen von Elektronik bis hin zu ganzen Treppenbauten.
Wer macht den Ausbau?
Da der Innenausbau so umfangreich ist, beschäftigen sich mehrere Parteien damit. Sie alle sind darauf spezialisiert, ihren Teil so zu erledigen, dass der Kunde keinen Finger rühren muss. Die Planung des Ausbaus wird im Normalfall bei Wohngebäuden vom Hochbau-Architekten erledigt. Dieser weiß am besten über die statischen Bestimmungen sowie die Brandschutzverordnungen Bescheid. Wer höhere Anforderungen, wie auch die dementsprechenden finanziellen Mittel besitzt, kann auch einen Innenarchitekten engagieren. Dieser ist auf die Ästhetik fokussiert und garantiert die besten Design-Ergebnisse.
Die Kosten
Die Kosten variieren je nach Umfang des Ausbaus. So kostet der Ausbau eines Anwesens mehr als der eines Bungalows. Dennoch gibt es theoretische Richtwerte, an denen ein Hausbauer sich orientieren kann. Beim Ausbau eines herkömmlichen Hauses richtet sich der Preis nach den verwendeten Materialien und den Kosten für die Arbeiter. Dies unterscheidet sich von Haus zu Haus, abhängend von den jeweiligen Anforderungen und Designwünschen.
Dauer des Ausbaus
Die Dauer des Ausbaus hängt auch hier wieder von den Anforderungen ab. Ein größeres Haus mit komplizierten Designwünschen dauert länger als ein simples Durchschnittshaus. Was ebenfalls mit einberechnet werden muss, sind etwaige Komplikationen. Kaum eine Baustelle läuft permanent wie geplant. Für das Beispiel werden eine durchschnittliche Baustelle sowie ein komplikationsfreier Bauvorgang angenommen. In diesem Fall kann man mit 2 bis 3 Monaten rechnen. Alles in allem ist der Innenausbau ein wichtiger Teil in der gesamten Bauphase und sollte bereits in der Planung gut überlegt sein.
Diese Leistung bietet z.B. die Ernst Holland GmbH an.
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